
Stellungnahme der CDU-Tönning zum „Antrag der AWT-Fraktion zum Stellenplan 2024: Streichung der Stelle 00014 aus dem Stellenplan 2023 für den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit“
Was ist denn nur los mit der AWT?
Vor der Wahl kritisierte die Bevölkerung zurecht mangelnde Transparenz und Bürgerbeteiligung. Die CDU-Tönning reagierte darauf, verstärkte die eigene Öffentlichkeitsarbeit und hoffte auf die Besetzung der bereits bewilligten Stelle für Öffentlichkeitsarbeit im Rathaus. Ironischerweise lehnt die AWT nun genau diese Stelle in ihrem Finanzausschussantrag ab.
Der Antrag der AWT geht weiter, indem sie frühere Stadtvertreter und andere Kommunen als "Verschwender" diffamiert,
die sich durch Schaffung einer Stelle für Öffentlichkeitsarbeit und so für mehr bürgernahe Transparenz einsetzen.
Statt aus vermeintlichen Finanzgründen eine bürgernahe Transparenz des Rathauses zu beschneiden, sollte die AWT lieber ihre eigenen finanziell anspruchsvollen Projekte überprüfen, wie z.B. die teure Erschließung eines Baugrundstücks in Olversum, ohne dort bezahlbaren Wohnraum für alle Tönninger zu schaffen.
Mit Blick auf die Ablehnung des obenstehenden AWT-Antrags in der gestrigen Finanzausschusssitzung, erwarten wir gespannt die Entscheidung der Stadtvertretung am 12.12.2023.
Allerdings bemüht sich die AWT immer wieder, Mehrheitsentscheidungen anderer Parteien nachträglich bei der Kommunalaufsicht anzufechten.
Die CDU-Tönning empfiehlt der AWT, die bevorstehenden Weihnachtstage zur Selbstreflexion zu nutzen, da eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der AWT immer schwieriger wird, wenn sie diesen Stil so fortsetzt.
Die CDU-Tönning bleibt aktiv dabei, sich für mehr Transparenz, eine verstärkte Bürgerbeteiligung und das Wohl von Tönning einzusetzen!
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